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Gesunder Menschenverstand?

Dieser würde es nach unserer Auffassung gebieten, statt ein neues (teures, auf Steuerzahlerkosten gefertigtes) Gutachten in Auftrag zu geben, sich höchstselbst auf die Socken zur Familie aufzumachen und sich höchstselbst ein Bild vom häuslichen Leben und Wohlergehen der Kinder im mütterlichen Haushalt zu machen.

Die Frage sei hiermit gestattet, Herr Dr. F., WAS wollen Sie von den Kindern und ihrer Mutter?

Die Kinder leben in wohlbehüteten, geordneten Verhältnissen zuhause, mit Haustieren, Liebe, Zuwendung, vielen Freunden, Verwandten, Schulbesuch, Hobbies …

Das einzige, was tätsächlich ihr Wohl gefährdete, war die amtliche „Entführung“ aus ihren Schulen und dem Kindergarten im November 2013 und die monatelange zwangsweise Verwahrung ortsfremd in einem Heim, sodann die geplante Fernverlegung in ein Hunderte Kilometer entferntes Heim in Kassel (nahe eines Güterbahnhofes).

Max wäre seit Monaten getrennt von den drei kleinen Geschwistern und der Mutter im Nardinihaus in Pirmasens in einer Intensivgruppe unter Besuch einer Förderschule, hätte er nicht den Mut zur Flucht gehabt.

Die drei Kleinen wären jetzt im Heim in Kassel, Frasenweg 2, siehe Luftbild, links von den Bahngleisen, hätten sie sich nicht am 20.08.14 auf Burg Landeck ihrer Weiterverschleppung verweigert. Der kleine Till hätte ohne Mutterliebe aufwachsen müssen. Was hätte das bei ihm angerichtet?

Das das familiengerichtliche Verfahren weiter betrieben wird, haben alle vier Kinder natürlich und sehr berechtigt Angst, dass es erneut an der Klassenzimmertür klopfen könnte, sie erneut gegen ihren Willen direkt aus der Schule heraus weggezerrt und fremduntergebracht werden könnten.

Zur Frage, wie es den Kindern zuhause bei der Mutter grundsätzlich geht, könnten zwei Fachpersonen deutlich Stellung beziehen: Familienhelferin 1 – tätig bis vor ca. 4 Wochen, im Moment im Krankenstand – sie befand: Alles O.K. bei Mutter und Kindern.

Familienhelfer 2 – tätig zur Zeit. Er meldete dem Jugendamt ebenso zurück: Alles O.K. bei Mutter und Kindern.

Wir hier finden es im übrigen absolut ABSURD, dass das Jugendamt zwar bereit war, pro Tag 172,00 €/pro Kind/pro Tag an Heimkosten aufzuwenden, aber nicht bereit ist, den Kindern die nötigen Schulbücher zu besorgen, noch Fahrtkosten zur Klinik zu erstatten, obgleich die amtlichen Versäumnisse und letztlich die Heimunterbringung verantwortlich sind für den Zustand von Max‘ Fuß.  In Obhut der Mutter wäre es nie soweit gekommen.

Luftbild1

Herausnahme Protokoll-2-


2 Kommentare

  1. Hilfe_für_Kinder_in_Not sagt:

    Ich würde das mal als Unterlassene Hilfeleistung bezeichnen, immerhin sind die Damen vom Grill (Schlachtfest) … ähmmm Jugendamt ja noch für die Kinder zuständig, solange sie die Sorgerechtsanteile nicht hergeben, nicht wahr?

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  2. Karin Oppler sagt:

    Wielange soll die Familie K.eigentlich noch schikaniert werden Meinen Bekannten erzählte ich ,daß die kinder bereits 2Wochen die Schule besuchen,aber immer noch keine Bücher haben,Jede Schule verfügt in der Regel um Freiexemplare.Merkt keiner die Querelen auf den Buckel der KinderWie heißt es immer alles zum Wohle der Kinder nein,stimmt nicht !!

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